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[jwt-dev] WG: UPD 2009/123: "Eclipse Galileo mit Java Workflow Tooling aus Augsburg"

Hi there,

there is now a German press release about JWT (see below) which has been
published by our University press team (alas they have changed a few things
where I don't agree to everything, e.g. Lauterbach's group, but I can't
change it...). Automatically, it seems to have been duplicated to the
following sites:

http://www.uni-augsburg.de/de/upd/2009/2009_123/index.html
http://idw-online.de/pages/de/news322815
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/179910/
http://www.innovations-report.de/html/berichte/informationstechnologie/eclip
se_galileo_java_workflow_tooling_augsburg_134835.html

So now there are quite a lot of messages about JWT :-) I didn't see our
JAXEnter-article yet, but I think in the next days other articles will
follow. 

Best regards,

Florian



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: info@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx [mailto:info@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]
Gesendet: 25 June 2009 21:18
Betreff: UPD 2009/123: "Eclipse Galileo mit Java Workflow Tooling aus
Augsburg"

Pressemitteilung

123/09 - 25. Juni 2009

Eclipse Galileo mit Java Workflow Tooling aus Augsburg

Die neueste Version der Eclipse-Plattform integriert mit JWT ein Projekt der
Augsburger Professur für Programmierung verteilter Systeme zur Optimierung
der Kommunikation zwischen Geschäftsprozessmanagement und IT-Seite.

Seit dem 24. Juni 2009 ist die neueste Version der Eclipse-Plattform
verfügbar. Eclipse wird pro Monat durchschnittlich eine Million mal von
Softwareentwicklern heruntergeladen und ist längst nicht mehr nur eine der
beliebtesten Entwicklungsumgebungen für Programmiersprachen wie Java oder C:
Die angebotenen Funktionen reichen von der modellgetriebenen
Softwareentwicklung bis zum vollständigen Entwicklungspaket für
Webtechnologien oder mobile Endgeräte. In das neue Release mit Codenamen
Galileo sind mehr als 24 Millionen Zeilen Code aus 33 unterschiedlichen
Projekten eingeflossen, zu denen auch das Augsburger Projekt "Java Workflow
Tooling" (JWT) zählt.

Zu den mehr als 380 weltweit aktiven Entwicklern, die an Eclipse
mitarbeiten, zählen jetzt auch Informatiker der Universität Augsburg, deren
Projekt Java Workflow Tooling (JWT) erstmals in den alljährlichen Release
Train integriert ist. "Die Teilnahme an diesem Release Train hat uns sehr
geholfen, die Projekt-Qualität und auch den Entwicklungsprozesses stark zu
verbessern", berichtet Florian Lautenbacher, der an der Professur für
Programmierung verteilter Systeme des Instituts für Informatik der
Universität Augsburg das Projekt Java Workflow Tooling leitet. Ziel von JWT
ist die Überwindung von Kommunikationsengpässen zwischen dem
Geschäftsprozessmanagement und der IT-Seite. So ermöglicht es JWT, dass ein
Geschäftsprozess zunächst aus der Sicht der Fachabteilung modelliert und
später durch die IT um implementierungsspezifische Details für die
Ausführungsplattform erweitert werden kann.

Standardmäßig wird die Darstellung eines Prozesses in verschiedenen Sichten
z. B. als UML Aktivitätsdiagramm oder ereignisgesteuerte Prozesskette
unterstützt. Durch Modelltransformationstechnologien wird die
Interoperabilität mit dem BPMN-Standard gewährleistet. Als Ausgabe für die
Zielplattform lässt sich beispielsweise XPDL- oder WSBPEL-Code erzeugen.

Aufgrund seiner flexiblen Architektur können Hersteller und Nutzer JWT aber
auch vollständig an ihre jeweils spezifischen Bedürfnisse anpassen.
Es können eigene Sichten, zusätzliche Modellierungselemente und
Transformationen eingebunden werden, um das Toolpaket an eine bestehende
Softwarelandschaft anzupassen. Produkte, die JWT bereits auf diese Weise
integrieren, sind zum Beispiel Scarbo - ein Projekt des OW2-Konsortiums
- oder AgilPro (auf SourceForge verfügbar).
"Für die Zukunft", so Lauterbach. "planen wir auch die Unterstützung von
weiteren Standards und Technologien des Geschäftsprozessmanagements wie etwa
der Ausführungsumgebung jBoss jBPM, und wir werden die Möglichkeit zur
Simulation und zum Monitoring von Prozessen schaffen."

Zudem soll JWT durch Ontologien um semantische Aspekte erweitert werden, und
zwar im Rahmen des DFG-geförderten Projektes SEMPRO, in dem Lauterbachs
Gruppe mit Kollegen des Augsburger Kernkompetenzzentrums
Finanz- & Informationsmanagement zusammenarbeitet. Mit diesen neuen
semantischen Aspekten soll u. a. eine automatisierte Planung von
Prozessmodellen möglich gemacht werden. "Damit", so Lauterbach, "werden wir
dem Ziel eines ganzheitlichen Software-Entwicklungsprozesses wieder ein
erheblichen Schritt näherkommen."
________________________________

Weitere Informationen:

o zu Eclipse Galileo: http://www.eclipse.org o zu Java Workflow Tooling:
http://www.eclipse.org/jwt o zu weiteren Projekten der Professur
Programmierung verteilter Systeme:
http://www.ds-lab.org

Ansprechpartner:

Florian Lautenbacher
Institut für Informatik der Universität Augsburg Programmierung verteilter
Systeme Telefon +49(0)821-598-3102 lautenbacher@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx



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[Automatisch erstellt am Donnerstag, den 25. Juni 2009]




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